Entgiftung des Körpers

So unterstützt du deinen Stoffwechsel

Willst auch du dich gesund und voller Energie fühlen? Dann stehen zunächst die Entgiftung und Ausleitung von Toxinen und Schadstoffen im Vordergrund. Hier erfährst du, ob und wann der Organismus dabei wirklich Hilfe braucht und wie diese aussehen kann.

Der Körper als Meister der Selbstreinigung
Detox: Mythos oder Notwendigkeit?
Wann ist Hilfe bei der Entgiftung sinnvoll?
Daran erkennst du eine gestörte Entgiftung
Detox für jeden: 15 Tipps zur Unterstützung Entgiftung

Der Körper als Meister der Selbstreinigung

Dein Körper verfügt über verschiedene hervorragende und fein aufeinander abgestimmte Mechanismen, um schädliche Substanzen zu eliminieren. Kurz gesagt werden diese zunächst chemisch verändert, um ihre Toxizität zu reduzieren. Dies geschieht z. B. durch Enzyme in der Leber. Dann erfolgt ihre Ausscheidung. Dies kann über die Nieren (im Urin), den Darm (im Stuhl), über die Haut (durch Schwitzen) oder über die Lunge (durch die Atemluft) geschehen. Diese Prozesse kann man in unterschiedlicher Intensität unterstützen.

Detox: Mythos oder Notwendigkeit?

Beim Thema „Entgiftungsmaßnahmen“ scheiden sich jedoch die Geister. Kritikern fehlt z.B. die wissenschaftliche Evidenz, da viele Entgiftungsprogramme auf traditionellen oder alternativmedizinischen Ansätzen basieren, für die oft keine ausreichende wissenschaftliche Forschung vorliegt. Das mache es schwierig, die Wirksamkeit und Sicherheit dieser Programme zu bewerten. Zudem sei der Begriff oft unklar definiert und könne verschiedene Bedeutungen haben, was oft zu Verwirrung führe. Es fehle zudem an standardisierten Richtlinien für Entgiftungsmaßnahmen. Auch potenzielle Risiken würden zu wenig bedacht – nicht jede Entgiftungsmaßnahme sei für jeden ungefährlich. Ein weiteres Gegenargument: Der menschliche Körper verfüge selbst über hochentwickelte Mechanismen zur Entgiftung.

Bei einem völlig gesunden Menschen, dessen Entgiftungsorgane richtig funktionieren, der keinen besonderen toxischen Belastungen ausgesetzt ist und ausreichend mit allen Vitalstoffen versorgt ist, sich ausgewogen ernährt, genug bewegt, erholsam schläft und sich gut regeneriert ist die natürliche Entgiftung in der Tat völlig ausreichend.

Wann ist Hilfe bei der Entgiftung sinnvoll?

Aber nicht jeder ist in jeder Phase seines Lebens so gesund und auch zeitweise sehr starke Belastungen können eine zusätzliche Unterstützung sinnvoll machen, hier ein paar Beispiele, die wir häufig bei unseren Patienten sehen:

  • Umweltbelastungen: Durch das mittlerweile hohe Aufkommen von Schadstoffen und Schwermetallen in allen möglichen Lebensbereichen und überall in der Natur kann der Körper mit der Entgiftung überfordert sein.
  • Lebererkrankungen: Personen mit Lebererkrankungen bzw. schlechten Leberwerten sollten ihre Entgiftungsorgane im Blick behalten und sanft fördern, denn die Leber ist durch die Vorerkrankung oder Belastung bereits überfordert.
  • Nierenprobleme: Die Nieren spielen eine entscheidende Rolle bei der Filterung von Abfallstoffen aus dem Blut – Nierenprobleme können die Entgiftungsfähigkeit des Organismus also empfindlich beeinträchtigen, so dass Unterstützung nötig ist.
  • Chronische Krankheiten: Erkrankungen wie z.B. Diabetes, Herzkreislauf- oder Autoimmunerkrankungen können u.a. die Leber- und Nierenfunktion stören. Auch Entzündungen, Medikamente, Stoffwechselveränderungen und mangelnde Mobilität beeinträchtigen die Entgiftung.
  • Schwangerschaft: Schwangere sollten während der Schwangerschaft ihre Entgiftungsfunktionen sanft unterstützen, da bestimmte Giftstoffe dem ungeborenen Kind schaden könnten. Dies geschieht am besten durch eine gesunde ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung (Buchtipp: Gesund essen in der Schwangerschaft von @mathilde_betti) und dem Trinken von zwei bis 2 bis 3 Litern (gefiltertem) Wasser am Tag. Eine Entgiftungsmaßnahme mit Toxinmobilisation ist dagegen kontraindiziert.
  • Erhöhte Toxinbelastung: Wer z.B. beruflich bedingt übermäßig vielen Schadstoffen ausgesetzt ist, sollte besonders auf eine gute Entgiftung achten. Dazu gehören beispielsweise Menschen in der Schwerindustrie oder der Landwirtschaft.
  • Ältere Menschen: Mit zunehmendem Alter kann die Effizienz der Entgiftungsorgane abnehmen, da im Laufe der Zeit verschiedene physiologische Veränderungen im Körper auftreten, die z.B. die Leber- und Nierenfunktion betreffen oder die Enzymaktivitäten.
  • Unausgewogene Lebensweise: Übermäßiger Konsum von Alkohol, Drogen, Nikotin, ungesunden Lebensmitteln und Stress können die natürlichen Entgiftungsorgane stark belasten. Gezielte Detox-Maßnahmen können in solchen Fällen als „Reset“ für den Körper dienen
  • Vitalstoffmängel: für eine gute und gesunde Entgiftung benötigt der Körper eine Vielzahl von Mikronährstoffen – Mängel wiederum ziehen eine gestörte Entgiftung nach sich. So lohnt sich ein regelmäßiger Check mit der Vital- und Stoffwechselanalyse.
  • Genetische Faktoren: Bestimmte Gen-Varianten (Polymorphismen) für Enzyme wie z.B. CYP450, COMT, GST und MTHFR, können die körpereigene Entgiftung beeinflussen. Arbeiten sie zu langsam, erfolgt auch der Abbau von z. B. Medikamenten und Toxinen nicht schnell genug, was die Anfälligkeit für erhöhte Toxinbelastungen erhöhen kann. Deine genetische Entgiftungskapazität kannst du unkompliziert bei uns in der Praxis testen lassen.

Zur Info: Vor jeder Entgiftung oder Maßnahme zur Unterstützung der körpereigenen Entgiftungsfähigkeit, die wir empfehlen, verordnen oder durchführen, steht immer eine sorgsame Untersuchung und Diagnosestellung, die Abwägung potenzieller Risiken und individuell auf jeden unserer Patienten und Kunden abgestimmten Maßnahmen sowie eine gründliche Aufklärung.

Daran erkennst du eine gestörte Entgiftung

Wenn eines oder mehrere Entgiftungsorgane im Körper nicht optimal funktionieren, können verschiedene Symptome und Beschwerden auftreten. Hier sind einige typische Anzeichen:

  • Erschöpfung und Müdigkeit
  • Hautprobleme
  • Verdauungsbeschwerden
  • Gewichtszunahme
  • Kopfschmerzen
  • Gelenk- und Muskelschmerzen
  • Allergien und Sensitivitäten
  • Schlafstörungen
  • Stimmungsschwankungen
  • Konzentrationsprobleme
  • Wassereinlagerungen
  • chronische Verschleimung
  • Verstopfung
  • Mundgeruch
  • übelriechender Schweiß
  • Infektanfälligkeit

Natürlich können diese Symptome auch auf andere Ursachen hinweisen. Hier greift wieder einmal unser Behandlungsgrundsatz Messen, Verstehen, Optimieren.

Detox für jeden: 15 Tipps zur Unterstützung Entgiftung

Unsere Infusionskonzepte zur Entgiftung können zur Beseitigung schädlicher Stoffwechselprodukte und Umweltgifte beitragen, indem sie die Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane anregen, regulieren und stärken – auch begleitend zu Fastenkuren. Dabei sind immer eine personalisierte Herangehensweise, Belastungsfaktoren, Vitalstoffstatus, Erkrankungen, die individuellen Gesundheitsziele und -bedürfnisse zu berücksichtigen.

Du kannst jedoch noch viel mehr für die Entgiftungsfähigkeit deines Körpers tun, hier unsere besten Tipps aus der Praxis:

  1. Eisbaden: Kälte wirkt – wohldosiert eingesetzt – stressmindernd, stärkt das Immunsystem, verringert Entzündungsreaktionen, fördert die Durchblutung, kann die Stoffwechselrate erhöhen und unterstützt so auch die Entgiftungsfähigkeiten deines Körpers.Challenge: dusche ab heute für mindestens sechs Wochen jeden Morgen nur noch kalt. Oder du duscht erstmal nach dem warmen Duschen kalt und steigerst diese Zeit langsam. Oder stelle dir eine kleine Faltbadewanne oder Tonne auf den Balkon und mach mit beim Mega-Winter-Trend Kaltbaden. Eine unterhaltsame und interessante Einführung bietet z.B. der Phönix-Podcast Folge 52 von @schalohallo und @drsimonekoch.
  2. Saunabesuche: Durch die hohen Temperaturen in der Sauna schwitzt du mehr, was die Ausscheidung von Giftstoffen über die Haut stimuliert. Der Wechsel zwischen Hitze und Abkühlung fördert zudem die Durchblutung, verbessert so die Sauerstoffversorgung des Gewebes und aktiviert wichtige Entgiftungsenzyme.Challenge: gehe für mindestens sechs Wochen mindestens einmal pro Woche in die Sauna und kühle dich danach gründlich ab – auch für hitzeempfindlichere Personen gibt es geeignete Saunen.
  3. Bewegung: Regelmäßiger Sport fördert u.a. die Durchblutung sowie den Stoffwechsel und trägt so dazu bei, Giftstoffe schneller aus dem Körper zu transportieren. Auch die Schweißproduktion und das Lymphsystem wird unterstützt und erleichtert die Ausscheidung von Schadstoffen – hier gilt: Aktivschweiß ist stärker entgiftend als Passivschweiß. Ein Mix aus Cardio- und Krafttraining ist ideal. Challenge: gehe sechs Wochen lang mindestens dreimal in der Woche stramm spazieren und mache zweimal in der Woche ein gutes Fullbody-Workout auf YouTube (z.B. von Mady Morrison). Oder hole dir Hilfe vom Profi, z.B. bei der Kraftmanufaktur
  4. Guter Schlaf: Die Bedeutung von Schlaf auf die Gesundheit wird generell unterschätzt! Während des Schlafs finden verschiedene reparative und entgiftende Prozesse im Körper statt. In den Tiefschlafphasen werden Zellen regeneriert, das Immunsystem gestärkt und Stresshormone reduziert. Auch das glymphatische System funktioniert fast ausschließlich im Schlaf, es entsorgt zelluläre Abfallstoffe aus dem Gehirn. All das lässt auch die Entgiftungsorgane wie die Leber effizienter arbeiten.Challenge: ab heute hat dein Schlaf für mindestens sechs Wochen absolute Priorität. Tageslicht am Morgen und Mittag, viel Bewegung, kein Alkohol am Abend und wenig Bildschirmzeit. Auch eine Blaulichtblocker-Brille ab ca. 19:30 Uhr, Atemübungen und 1-2 mg Melatonin helfen beim Einschlafen.
  5. Atemübungen: Tiefes Atmen fördert die Entgiftung des Körpers durch die Bereitstellung von Sauerstoff für Stoffwechselprozesse, die Ausscheidung von Kohlendioxid, unterstützt den Stressabbau, das Lymphsystem, die Säure-Basen-Regulation und den Ausstoß von Toxinen durch die Atemluft. Passende Atemübungen auf Youtube wie z.B. die 7-4-11 oder die 4-7-8 (beide auf Youtube abrufbar) unterstützen also die Entgiftung.Challenge: mache ab heute Abend für mindestens sechs Wochen täglich eine ca. 10-Minütige angeleitete Atemübung, weitere gute Tutorials dazu findest du z.B. auf Youtube.
  6. Schadstoffe meiden: Reduziere Schwermetalle, Pestizide, Herbizide und andere chemische Rückstände aus Lebensmitteln. Auch Kunststoffe, chemische Reinigungsmittel, Kosmetika, Duftstoffe, Alkohol und Nikotin können die Entgiftungsorgane überlasten.Das reduziert die Belastung: Gefiltertes Wasser, Bio – Essen, Naturkosmetik, Verzicht auf künstliche Duftstoffe, schadstoffgeprüfte Ökokleidung oder Gebrauchtes, Putz- und Waschmittel ohne Chemie, giftfreie Möbel und Wandfarben usw. Tipp: Produkte beim Einkaufen mit der App „Tox-Fox“ scannen und Schadstoffbelastung aufdecken.
  7. Stressmanagement: Durch Stressreduktion wird der Abbau von Stresshormonen wie Cortisol gefördert, der Körper entspannt und regeneriert, der Stoffwechsel reguliert und es werden Entzündungen gehemmt. Ein ausgeglichener emotionaler Zustand schafft optimale Bedingungen für die natürlichen Entgiftungsmechanismen.Challenge: achte mindestens sechs Wochen lang auf folgende Punkte: hör auf dich zu beeilen, triff Freunde, die dich bereichern, höre Musik, frage dich jeden Tag wie es dir gerade geht und höre in dich hinein, gönn dir jeden Tag Pausen, bewege dich, tanze, tanke Licht und Luft, füttere deinen Geist täglich mit „Seelennahrung“, z. B. mit einem Gedicht, einem guten Buch – mache etwas, das dir neue Gedankenwelten eröffnet und schaffe so eine Art inneren Raum nur für dich.
  8. Detox-Food Wasser: Wasser ist u.a. entscheidend für eine gute Nierenfunktion und hilft, Stoffwechselprodukte und Giftstoffe aus dem Körper zu spülen. Es trägt auch zur Regulierung der Körpertemperatur bei, ermöglicht den Transport von Nährstoffen zu den Zellen und unterstützt die Verdauung.Challenge: gönne deinem Körper etwas Gutes und trinke für mindestens sechs Wochen zwei bis drei Liter stilles Wasser pro Tag, idealerweise gefiltert.
  9. Detox-Food gesunde Ernährung: Frisches möglichst unbelastetes Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und hochwertiges Eiweiß versorgen den Körper mit wichtigen Nährstoffen, Antioxidantien und Ballaststoffen, die er für eine gut funktionierende Entgiftung braucht. Verarbeitete Lebensmittel, Weißmehl, Zucker und (zu viele) gesättigte Fette belasten die Organe und stören so die Stoffwechselfunktionen.
    Challenge: stelle deine Ernährung für mindestens sechs Wochen entsprechend um – gerne beraten wir dich dazu oder du nimmt ein Buch über Detox-Ernährung zu Hilfe.
  10. Detox-Food Ballaststoffe: Die unverdaulichen Nahrungsbestandteile fördern die Verdauung, regulieren den Stuhlgang und ermöglichen so eine effiziente Ausscheidung von Abfallstoffen. Sie binden zudem Toxine im Darm und unterstützen deren Ausscheidung. Auch das Wachstum von nützlichen, an der Entgiftung beteiligten Bakterien wird begünstigt.Challenge: erhöhe für mindestens sechs Wochen den Gemüseanteil in deiner Nahrung und nimm zusätzliche Ballaststoffe in Form von z.B. Flohsamenschalen oder Akazienfasern zu dir.
  11. Detox-Food leberfreundliche Lebensmittel: Brokkoli, Grünkohl, Spinat, Knoblauch, Zitrusfrüchte u.a. bieten reichlich Antioxidantien, welche die Leber bei Entgiftungsprozessen unterstützen können. Bitteres wie Chicorée, Rucola, Endivien oder Artischocken fördern die Verdauung und die Leberfunktion, ebenso wie Mariendistelkapseln (Wirkstoff Silymarin).Challenge: baue für mindestens sechs Wochen o.g. Lebensmittel in deinen täglichen Speiseplan ein und mache dreimal die Woche einen Leberwickel: Lege dazu ein feuchtwarmes Handtuch auf den rechten Oberbauch und darauf eine Wärmflasche. Bleibe ca. 30 Minuten ruhig liegen und entspanne dich.
  12. Detox-Food Spezial: fein geriebener Karottensalat oder pürierte Karottensuppe ist ein hervorragender Binder und wirkt somit entgiftend. Auch Kohlgemüse aller Art unterstützt die Entgiftung, u.a. mit Sulforaphan und Glukoraphan.Challenge: ernähre dich eine Woche lang pflanzenbasiert mit viel Gemüse, etwas Obst, Kräutern, hochwertigen Fetten wie Avocado oder Olivenöl und iss wenig bis keine tierischen Produkte. Achtung: Smoothies können den Darm belasten und den Blutzuckerspiegel hochtreiben, da das Kauen als wichtiger erster Verdauungsschritt fehlt.
  13. Detox-Food grüner Tee: Studien legen nahe, dass die im grünen Tee enthaltenen bioaktiven Verbindungen wie Polyphenole (z.B. EGCG), antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften haben. So schützen sie vor oxidativem Stress und unterstützen bestimmte Entgiftungsprozesse im Körper.Challenge: ersetze mindestens sechs Wochen lang Kaffee durch einen hochwertigen Bio-Grüntee und trinke einen halben bis einen Liter davon (ohne Zucker oder andere Süßungsmittel).
  14. Fasten: Auch Fasten kann die Entgiftung des Körpers unterstützen, indem es z.B. den Zellen dabei hilft, Zellmüll zu eliminieren. Es entlastet die Leber, da sie weniger mit der Verarbeitung von Nahrung und Toxinen beschäftigt ist. Entzündungen werden reduziert, die Insulinsensivität erhöht, die Mitochondrienfunktion wird gepusht. Aber: es gibt verschiedene Fasten-Arten und es ist nicht für jeden gleich gut geeignet, je nach deinem Gesundheitszustand kann es dir sogar schaden. Idealerweise sprichst du vorher mit deinem Arzt oder Heilpraktiker. Auch wir sind gerne für dich da und begleiten deinen Fastenprozess.Challenge: Spricht aus gesundheitlicher Sicht nichts dagegen, versuche doch ein paar Wochen lang regelmäßig einen Fastentag einzulegen oder zumindest das Abendessen weg zu lassen und schau mal, wie es dir damit geht. Lass dich von einem Buch inspirieren, z.B. von Einfach Fasten – das große Praxisbuch oder von einem Profi begleiten, z.B. durch uns.
  15. Detox durch Weglassen: Dir ist das alles zu kompliziert? Dann streiche oder reduziere für eine gewisse Zeit doch einfach folgende Dinge aus deinem Leben: z.B. Zucker, Alkohol, Nikotin, Handykonsum, Weißmehl, Koffein, Fast Food, Ärger, Stress usw. Such dir einen oder mehrere Punkte aus und fange noch heute mit dem Weglassen an. Jeder kleine Schritt ist gut für deine Gesundheit!

Nun bist du bestens mit Wissen ausgestattet, um ab sofort gesünder zu leben und deinen Körper dabei zu unterstützen mit belastenden Umweltfaktoren besser umzugehen. Wenn du dabei Hilfe und Beratung benötigst oder Fragen hast, melde dich gerne bei uns.

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